Gartentipps neu aufgelegt

Der Obstgarten:

Brombeeren / Himbeeren

Beide Beerensorten reagieren auf extreme Wetterlagen, zu viel Regen oder die Sonne scheint, sind nicht gut .

Zu viel Feuchtigkeit begünstigt pilzliche und bakterielle Krankheiten. Zu hohe Temperaturen schaden dem Gewebe, die Folge , es dringen Bakterien und Pilze ein.

Eine Schattierung mit Sonnenschirm, Sonnensegel sind von Vorteil.

Himbeeren Brombeeren

Quelle Bilder: aw privat

Der Gemüsegarten:

Tomaten, die Früchte des Sommers

leiden bei zu viel oder zu wenig Regen – Gießwasser

Kraut und Braunfäule

regnerisches Wetter- kühle Tage sind ungünstig. Es kommt in kurzer Zeit zu Braun und Krautfäule. Blätter und Früchte mit braunen Flecken entfernen. Vorbeugen gegen Pilzkrankheiten; Pflanzen luftig halten, untere Blätter entfernen und direkt an die Wurzeln gießen.

Blütenendfäule

es bilden sich typisch braune Flecken an der Fruchtunterseite, die werden von unregelmäßiger Wasserversorgung verursacht. Kalzium wird unzureichend in der Pflanze transportiert. Beim ersten Auftreten sollte mit einer Kalzium – Blattdüngung gegen gesteuert werden. Unreife Früchte sollten ausgepflückt werden, fast reife Früchte können hängen bleiben und vor dem Verzehr ausschneiden.

Geplatzte Früchte

bei langen trocken Phasen bilden Tomaten zum Schutz eine dicke unelastische Haut. Bei mehr Wasser kann sie sich nicht genügend ausdehnen und platzt. Geplatzte Früchte auspflücken, damit sich keine Fäule ausbreiten kann.

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Der Ziergarten:

Dahlien

Verwelktes regelmäßig ausschneiden, die Pflanzen treiben dann neue Blüten.

In der blütezeitsind Dahlien besonders durstig. Bei Trockenheit reichlich gießen, aber nicht über die Blätter

Rosen

Ab August werden Rosen nicht mehr gedüngt. Dünger würde den Austrieb fördern, der jedoch vor dem Winter nicht mehr ausreift. Es wird eine vor Frost schützende Kalium Düngung empfohlen. Ebenso kann eine Kompostgabe fördernd wirken.

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Kleines Kräuterlexikon – Heilpflanzen

Schwarzer Holunder:

Ernte: schwarze Beeren Dolden, reifen ab August am meist mehrstämmig breitbuschigen Strauch.

Verwendung: Beeren steigern die Abwehrkräfte, sie haben einen hohen Vitamin C Gehalt, ebenso Vitamin A, B und reichlich Kalium. Der Saft wirkt fiebersenkend, vorbeugend gegen Erkältung. Er kann heiß und kalt getrunken werden. Auch ein Punsch aus Holundersaft ist sehr lecker.

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Pflanzen statt Mückenspray

Rosmarin: Er hält wirksam Fliegen aus der Küche und angeblich Wespen vom Tisch. Rosmarin vertreibt Mücken aus dem Schlafzimmer.

Lavendel: Seinen Duft mögen Stechmücken überhaupt nicht. Auch Lebensmittel und Kleidermotten können ihn nicht riechen.

Viele probieren draußen beim Essen ein paar Tropfen Lavendelöl in eine Schale mit Wasser, das soll Wespen fernhalten.

Zitronenmelisse: ihren Duft können Mücken nicht ausstehen, aber für Menschen riecht sie angenehm frisch.

Pfefferminze: ihr frischer Duft vertreibt Mücken. Auch Ameisen halten sich von ihr fern, man muss immer mal an den Blättern reiben, damit sich der Duft entfaltet.

Lavendel Pfefferminze

Rosmarin Zitronenmelisse

Quelle Text: aw privat Foto aw privat